Für unsere Verhältnisse schon recht früh, starten wir zu unserem ersten Ziel: Ölmühle Alcalali.
Welch ein Wunder, wir finden wieder mitten im Ort einen Parkplatz. Und weiteres Glück, die Tür zum Turm ist geöffnet, zwei Damen "bewachen" den Eingang und gewähren uns Einlass. Corinna und ich, (Irmgard verzichtet gerne, wegen der Höhenangst) wir dürfen mit dem Fahrstuhl bis zum vierten Stockwerk hochfahren.
Hier erwartet uns eine fantastische Aussicht.
Stockwerk um Stockwerk stapfen wir die enge Treppe hinab.
In jedem Stockwerk gibt es etwas zu entdecken. Wandmalerein etwa und auch Bekleidung und Arbeitsgegenstände aus vergangenen Epochen.
Im Erdgeschoss angekommen fragen wir nach dem Museum. Mit Händen und Füßen verständigen wir uns, große Hilfe bietet uns ein ausgelegter Flyer. Und wir haben wieder Erfolg. Die eine der beiden Damen nimmt sich einen Schlüssel und fordert uns auf ihr zu folgen.
Nach etwa 200 Metern erreichen wir das Museum. Es wird extra für uns aufgeschlossen und wir dürfen uns in Ruhe die Ausstellung anschauen. Hier wurden früher in einer Art Genossenschaft Öl und Rosinen produziert.
Im Anschluß machen wir noch einen kleinen Abstecher nach Xalo zur Bodega. Allerdings ist hier kaum ein Parkplatz zu ergattern. Heute wird hier ein Flohmarkt veranstaltet, wie man ihn sich kaum größer vorstellen kann.
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| in der Bodega |
Nächstes Ziel: El Castell de Guadalest.
Nachdem wir uns ein wenig gestärkt haben, begeben wir uns zum Burgeingang und beginnen mit der "Körperertüchtigung"
Treppensteigen!
Wir schaffen es bis zur obersten Burgspitze.
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