Donnerstag, 31. Mai 2018

Heute in Bad Schönborn angekommen.

WellmobilPark Bad Schönborn, so nennt sich unser heutiger Stellplatz:
Koordinaten: 49°13´07" N       08°40´18" O

Nur gut 130 Kilometer entfernt befindet sich dieser Stellplatz, den wir für vier Übernachtungen gebucht haben. Zwar kann er von der Aufteilung und gärtnerischen Gestaltung mit dem Platz in Meißenheim nicht mithalten, aber erstens müssen wir ja nach Norden fahren, und zweitens befindet sich hier eine Therme direkt vor dem Stellplatz. Und die ist sogar preisgünstig: Tageskarte pro Person 12,50 € abzüglich einen Euro durch die Gästekarte, die wir bei der Anmeldung an der Rezeption des Stellplatzes erhielten.

Hier ein paar Fotos über den Weg vom Platz Ortenau  bis zur Autobahn. 



oh, da kommt uns einer entgegen.....

.......der aber brav Platz macht.


Hier gab es tatsächlich mal keine Überholverbote und so konnte ich mein Mobil ganz glatt und schier, locker mit Tempo 100 vorwärts treiben. Das machte mal wieder Spaß!







Am Platz angekommen, erstaunte mich die geringe Auslastung. Jede Menge Stellplätze frei. Nun musste nur noch geklärt werden, wo ich denn mit dem Trailer und dem PKW bleiben darf. Herr Köhler, der Platzchef war da ganz kooperativ. Zuerst bot  er uns einen großen Platz an, an dem ich das komplette Gespann parken sollte, ohne abzukuppeln. Aber als ich dann da so stand, meinte er doch, dass er sich in der Länge etwas verschätzt hätte. Der Trailer stand direkt vor einer Einmündung, mit seinem spitzen Heckabschluss doch etwas ungünstig. Da waren wir uns beide einig. So bot er mir an, den Anhänger doch abzukuppeln und in einer Nische abzustellen. Das hätte den Vorteil, dass ich auch mit dem Mobil einen angenehmeren Platz einnehmen konnte. Passt! Als Herr Köhler dann auch noch beim Abkuppeln und verschieben helfen wollte, lehnte ich das doch kategorisch ab. Das geht schließlich gegen meine Ehre als Kraftfahrer! 
das Fahrrad gehört dem Nachbarn, nicht dass jemand auf falsche Gedanken kommt!

in dieser Nische steht nun unser Trailer, und keinem im Wege.


Nun haben wir uns eingerichtet und waren auch schon zum Essen. Es gab leckeren Spargel.
die Belegung der Plätze durch Leuchtdioden klar zu erkennen!
Ebenso erkennbar ist ob Strom entnommen wird.



Mittwoch, 30. Mai 2018

ist das heute wieder heiß!

Die Sonne meint das aber heute wieder gut mit uns. Zu gut!

Deshalb wird auch der geplante Spaziergang in die Umgebung gestrichen und stattdessen im Schatten unter der Markise gelesen und gefaulenzt. Zum Autofahren reichte meine Motivation auch nicht, da ich das Auto schon gestern auf den Trailer verladen hatte und ich heute zu faul war die ganze Zeremonie noch einmal durchzuspielen. Obwohl, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, das ziemlich locker zu bewältigen ist, wenn ich nur will! 


das neue, futuristische Rathaus in Meißenheim. Direkt gegenüber des Stellplatzes. Irmgard kann sich gar nicht darüber beruhigen, dass so ein Gebäude, völlig abgehoben von der ortsüblichen Bebauung hier aufgestellt wurde.




Ein Erlebnis hatten wir heute aber, das ich mal mitteilen möchte. 
Überschrift: "Selbstbewusst oder einfach nur frech?"

Der Platzwart hatte in Front unseres Mobils in etwa 10 Metern Abstand per Flatterband eine größere Sektion abgesperrt.
Ein Wohnmobil (Phoenix Alkoven) kam angerauscht, eine Dame ohne Begleitung, man bezeichnet sowas als Single, stieg aus, ging zielstrebig auf das Flatterband zu, entfernte das und parkte dort ihr Wohnmobil. Nachdem sie es ausgerichtet und die Campingmöbel positioniert hatte, kam sie zu uns ans Mobil mit dem E-Kabel in der Hand und fragte, ob wir eine Kabeltrommel angeschlossen hätten. Hallo, wäre da nicht erstmal eine Begrüßung fällig?! Ne, kennt die Dame wohl nicht! Jedenfalls wollte sie ihr Kabel an unsere Kabeltrommel mit andocken, da am Stromkasten kein Stecker mehr frei war. Ich bin ja gutmütig und erlaubte es ihr, was dann doch nicht zustande kam, als sie erfuhr dass wir Morgen eh abreisen wollen. Dann solle ich ihr doch bescheid geben, damit sie dann ihren Stecker direkt am Verteilerkasten einstecken würde. Denn eigentlich braucht sie den Strom ja nur morgens für den Betrieb der Kaffeemaschine. Alles klar?
Im nächsten Moment kam dann der Platzwart auf sie zu und versuchte ihr klar zu machen, dass er die Absperrung vorgenommen hatte, weil einige Gäste schon reserviert hatten. Doch so richtig sah sie das noch nicht ein. Denn sie steht doch immer hier an dieser Stelle. Wieso darf sie das denn heute nicht? 
Unsere Schadenfreude war kaum zu beschreiben, jedoch konnten wir sie gut verbergen.

Als die Person dann endlich ihr Fahrzeug bewegt und an anderer Stelle hingestellt hatte, meinte der Platzwart im Vorbeigehen nur zu uns:"Die hat ja Haare auf den Zähnen!"

Etwa 30 Meter querab von uns steht ein VARIO-Star in einer champagnerfarbenen Lackierung. Den findet Irmgard ausgesprochen hübsch. Aber das nur nebenbei: Diese Mobilisten haben eine Katze als Reisebegleitung dabei. Extra dafür stellten sie einen Klettersteg mit kleiner Plattform auf der Beifahrerseite an das Schiebefenster. Und der Clou dabei: In die Öffnung war eine Holzplatte eingepasst, die eine Katzenklappe enthielt. So kann das Tierchen, wann immer es will, hier ein- und ausgehen. Das hat sie auch ausgenutzt. Als sie eine Zeit lang alleine war, kam sie direkt auf uns zu um uns zu besuchen. Ohne Scheu ließ sie sich streicheln, stieg in unser Mobil und erkundete den Innenraum. Als Frauchen und Herrchen von ihrem Ausflug wieder zurückkehrten machte sich die Katze sofort wieder auf die Socken zu ihrem angestammten zuhause.   









Dienstag, 29. Mai 2018

Wir lassen uns treiben.

Es geht uns doch ganz gut hier, also bleiben wir noch ein wenig.

Eigentlich wollten wir ja heute wieder "On Tour" sein. Doch das Wetter zeigte sich besser als angekündigt, und der Platz hier gefällt uns recht gut. Wir können uns richtig breit machen und haben immer einen großen Hackabstand zum Nachbarn. Also kein Kuschelcamping!
Die Anmeldung hier während der Woche wird im Design-Laden vorgenommen. Das Richtige für Irmgard. Hier kann sie nach Herzenslust stöbern. Und während wir beide uns im Laden aufhalten, ich zum Bezahlen für den weiteren Tag der Nutzung, Irmgard zum Selektieren der Auslagen nach "könnte ich gebrauchen, ist Kitsch, mag ich leiden und kaufe ich", da macht uns die Bedienung darauf aufmerksam, dass in Lahr dieses Jahr die Landesgartenschau abgehalten wird. Das ist doch ein Anlass mit dem  Auto in die Stadt zu fahren!

Von der Bundesstraße aus können wir einen kleinen Blick auf die Gartenausstellung erhaschen, was aber Irmgard so nicht vom Hocker haut, und mich berührt das sowieso nicht. Wir folgen noch den Wegweisern zu den Parkplätzen, stellen dabei fest, dass nach dem Verlassen des Autos noch ein ewig langer Fußmarsch nötig ist, bevor man an der Kasse sein Eintrittsgeld abliefern darf. Wir entscheiden uns dafür ins Zentrum von Lahr zu fahren und gelangen direkt zu einem Parkhaus, in dem wir das Auto abstellen. 
Als wir das Gebäude verlassen, landen wir......... auf dem Marktplatz! Und es haben sogar noch einige Stände geöffnet. Denn vom Zeitpunkt her ist eigentlich Ladenschluss!
Das gefällt natürlich meinem Mädel! Für das Abendessen ersteht sie noch ein Kilo frischen Spargel, somit kommt dann zum Tagesabschluss noch ein leckeres Essen auf den Tisch.
Blumenstand auf dem Markt

Pfingstrosen

 Weiter halten wir uns hier nicht lange auf, sondern trotten durch die Fußgängerzonen der City.



das alte Rathaus aus dem 16. Jahrhundert


Wehrturm Stadtmauerreste aus der Zeit um 1300
Auf einen Cappuccino setzen wir uns ins Cafe´, nein draußen davor, und machen eine Pause. Da die Innenstadt für unseren Geschmack nicht viel hergibt, machen wir uns bald darauf auf den Weg zum Auto und steuern unser Heim auf Rädern an.

Montag, 28. Mai 2018

Seit langer Zeit mal wieder in Deutschland aufgewacht.

Und wir wurden empfangen, wie schon vorher geahnt:

Gestern hat uns Deutschland mit brütend heißem Wetter empfangen, so haben wir es die ganze Zeit im Süden nicht einmal erlebt! Und über Nacht hat es gedonnert, geblitzt und geregnet! Heute Morgen war alles wie weggeblasen. Die Sonne schien, und der Regen hat die Blumen aufblühen und den Rasen noch grüner werden lassen.




Zurück in der Heimat gab es zum Frühstück kein Baguette mehr, wie die letzten Monate gewöhnt. Der nächste Bäcker für Brötcheneinkauf? Frag mal die Sterne. So wurde auf alt Bewährtes zurückgegriffen und Aufbackbrötchen in der Pfanne angeröstet. Schmeckt auch mal wieder gut!

Irmgard hatte schon die letzten Tage immer davon geträumt mal wieder einen "LIDL" zu betreten und im vertrauten Umfeld nach Herzenslust einzukaufen. Das würden wir wohl hinbekommen. Aber bei der Hitze ist es natürlich sinnvoll diesen Einkauf ans Ende der Tour zu legen. Sonst ist die Butter schon geschmolzen bevor wir sie in den Kühlschrank umlagern können.
Ich selbst hatte etwas anderes in der Planung. Das konnten wir gut miteinander verknüpfen. Auf Facebook hat Markus Löhrer, der Schweizer Landsmann der die Stellplatzvideos produziert, einmal ein klappbares E-Bike - den "Mobilist"- vorgestellt. Seitdem kaufen immer mehr Mobilisten den "Mobilist". Das Bike wird nicht über Händler verkauft, sondern nur ab Werk. Und dieses Werk befindet sich, welch ein Zufall, nur neun Kilometer von unserem derzeitigen Standort. Ich hatte vorsorglich schon telefonisch meinen Besuch angekündigt.

Der Chef höchstpersönlich begrüßt mich und zeigt mir das Objekt der Begierde. Wobei ich jedoch heute noch keine Kaufabsichten hege. Ich erlebe aber eine überzeugende Demonstration der Vorzüge und möglichen Zusatzausstattungen, die dieses Klapprad so beliebt macht. Auch der Preis ist, sagen wir mal, äußerst fair. Und die echte Begeisterung und Überzeugung, die der Chef versprüht, springt auch auf mich über. Ich mache eine Probefahrt und bin erstaunt, wie stabil sich dieses Rad bewegen lässt. Man geht ja sonst im Allgemeinen davon aus, dass sich Klappräder ziemlich wacklig  fahren. Dieses jedoch nicht. Und der Knüller ist der Tempomat: Wenn der Biker sein Gefährt mit eigener Muskelkraft auf eine beliebige Geschwindigkeit beschleunigt hat, kann er durch Drücken einer Taste diese Geschwindigkeit speichern. So hält das Pedelec die Geschwindigkeit, ohne dass der Radler weiter treten muss, so lange bis die Bremse betätigt wird.

Was man wissen sollte: der Motor befindet sich im Hinterrad, was den Kettentrieb schont. Die Sechsgangschaltung ist keine Naben- sondern eine Kettenschaltung. Somit gibt es keine Rücktrittsbremse, sondern nur Scheibenbremsen vorne und hinten, die über Handbremshebel bedient werden. Das ist nicht jedermanns Geschmack! Dafür besitzt dieses Gefährt einen äußerst stabilen Gepäckträger. Der hält sicher auch eine volle Gasflasche aus ohne "die Ohren anzulegen".

Über den Einkauf bei "LIDL", und auch "EDEKA" wurde kurz angelaufen, gibt es nichts zu berichten. Das lief wie immer.
Anstatt des Nachmittagskaffee´s kamen heute Erdbeeren auf den Tisch. Garniert mit ordentlich viel Schlagsahne. Das habe ich genossen und mir viel Zeit beim Verspeisen gelassen. Das jedoch sollte sich etwas später noch rächen!

Ich musste am Trailer mal wieder die Elektrik ein wenig aufpeppen! Eine der Kennzeichenleuchten blieb dauerhaft dunkel. Glühbirne defekt? Denkste! So einfach ist das leider nicht. Spannungsmesser und Prüflampe werden gefordert. 



Abgeklemmt, Durchgang gemessen, Plus- und Minuszuleitung aufgespürt und dann stand das Ergebnis fest:
Ein total vergammeltes Kabel war die Ursache. Nun war Handarbeit angesagt. Kabel verfolgen, eine vergammelte Klemmverbindung abschneiden und mit zusätzlichem Kabel wieder verlängern, waren die ersten Handgriffe. 
Jetzt aber erstmal, wie vorher schon erwähnt, die Erdbeeren vernaschen. Die Arbeit hat Pause.

Frisch gestärkt und motiviert mache ich mich wieder an die Arbeit. Die Kabelverbindungen will ich löten und nicht mit Klemmen herstellen. Löten ist qualitativ hochwertiger und hält länger. Jedoch erschreckt mich die sauschlechte Qualität der verbauten Kabel. Die sind selbst unter der Isolierung schon korrodiert und sträuben sich gegen die Lötverbindung.
Doch jetzt kommt bei mir Panik auf! Plötzlich verfinstert sich der Himmel und die ersten Regentropfen fallen. Das meinte ich damit, dass sich meine lange Erdbeerpause noch rächen würde. Jetzt wird meine Arbeit, die ich in aller Ruhe erledigen wollte, doch tatsächlich zu einem Sprint! Gut, die Reparatur war geschafft, die Kennzeichenleuchte tat wieder das, wozu sie vorgesehen ist, sie leuchtete. Doch das Werkzeug ordentlich einzuräumen war nicht mehr möglich. Ich schmiss alles nur in die Heckgarage und schloss die Klappe. Jetzt prasselte der Regen nur so hernieder. Da ich mit freiem Oberkörper gewerkelte hatte und ich eh schon ziemlich nass geworden war, nahm ich gleich eine ordentliche Naturdusche und fand das sogar richtig gut.

Sonntag, 27. Mai 2018

Die Heimat hat uns wieder. Wohnmobilpark Ortenau


Wir starten im Regen

diese schmale Brücke stellt die Verbindung von der Landstraße zum Campingplatz dar.

Ampelsteuerung mit rücklaufender Zeitanzeige

das ist nicht gefaket, sondern Realität auf französischen Autobahnen
Wir sind wieder auf deutschem Boden.

 Dafür habe ich mir heute auch den Hintern platt gesessen. Denn 400 Kilometer an einem Stück abreiten, da würde Tochter Sandra wieder schwer ablästern, wenn ich das als tolle Leistung darstellen will, aber ich habe da so meine Probleme mit dem Sitzen. Schon mal was von Dekubitus gehört? 
Aber wir sind super gut vorangekommen. Selbst mit einer Tankpause haben wir nur fünf Stunden benötigt. So konnte ich doch tatsächlich noch das Formel 1 Rennen und sogar den Start im TV ansehen.
Dieser Platz ist für uns neu, sind das erste Mal hier. Er liegt direkt neben einem Designladen, der auch WoMo Einrichtungen neu aufpeppt. 
Neben dem echten Stellplatz mit allen Einrichtungen findet man hier zusätzlich einen Ausweichplatz. Das ist ein richtig großes Wiesengelände auf dem keine Einteilungen bestehen. Hier haben wir uns niedergelassen, den Anhänger nicht abgekuppelt und den PKW so abgeladen. 






So gefällt es uns. Morgen werden wir dann mal Pläne schmieden auf welcher Route es weiter nach Norden geht. Hauptziel ist ja die Stadt Melle mit der "Zentrale Autoglas" wo wir eine neue Frontscheibe erhalten sollen. Der Termin ist am 07.06. festgelegt.
Unser Stellplatz heißt: Wohnmobilpark Ortenau
die Koordinaten unseres heutigen Stellplatzes.

Samstag, 26. Mai 2018

der letzte komplette Tag in Frankreich?

unser momentaner Aufenhaltsort


genau an diesem Punkt habe ich die Koordinaten abgenommen.
Ja, geplant wollen wir Morgen auf deutschem Boden landen.

Aber geplant war auch, heute einen Spaziergang ins Dorf "Fleurville" auf der anderen Uferseite der Saone zu unternehmen. Aber ein Plan ist ja dazu da, dass er geändert werden kann. Und so wurde aus dem Spaziergang nichts. Nicht, weil wir den Plan geändert haben, sondern einfach weil wir keinen Plan mehr hatten.
Irmgard hat sich ihr E-Book von mir aktivieren lassen, und nun ist sie intensiv am Lesen.

Ich selbst habe noch einen Rundgang über den Campingplatz gemacht, weil ich ergründen wollte ob denn hier auch ein Bodeneinlaß für die großen Wohnmobile vorhanden ist. Ja, er existiert! Recht einfach zwar, aber man kommt auch mit einer großen Kiste gut drüber.
das neue, moderne Sanitärgebäude....

.....und hier der Bodeneinlass.

Auf der Saone fuhren auch einige Hausboote an uns vorbei, was mich dann kurz wieder an unsere schönen Bootstouren erinnerte. Das waren auch schöne und spannende Erlebnisse.

 Beim weiteren Rundgang, auch außerhalb des Platzes sind diese Aufnahmen entstanden:



dieses zierliche Insekt fand unsere Außenwand sehr schön



Nun beschäftige ich mich mal mit der Routeneingabe in die beiden NAVIS. Dumm nur, dass eines von den beiden einen hundert Kilometer längeren Weg ausgerechnet hat. Da muss ich nun auf Suche für dieses Phänomen gehen.