Als erstes haben wir aber den Windschutz gerefft. Der Wind war doch ein wenig kräftiger, und wenn wir unterwegs sind, wer weiss ob die Brise vielleicht zum Sturm mutiert. Also: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Nachdem wir im Supermarkt meinen Getränkevorrat aufgefüllt hatten - nur hier erhalte ich meinen "Radler"- war der nächste Anlaufpunkt der Hafen von Gandia.
Riesiger Parkplatz und so viel freie Fläche, da fällt die Entscheidung wie immer schwer - welchen Platz suche ich mir denn bloß aus?
Auch einige Wohnmobile haben hier ihr Quartier aufgeschlagen.
Am Kai liegt noch immer die alte Kogge vertäut. Die Segel hängen schon in Fetzen herunter. Das Schiff erweckt den Eindruck als hätte es seine beste Zeit hinter sich.
hier der Unterschied: Corinna frisch aus dem kühlen Norden eingetroffen und leicht bekleidet, Irmgard dick eingemummelt! |
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