Samstag, 3. Februar 2018

ohne Titel

Wir sind heute nicht so ganz fit.

Irgendwie haben wir zu nichts, aber auch zu gar nichts Lust.
Deshalb wollte ich auch nicht schreiben, um Euch nicht zu langweilen.
Letztlich habe ich mich doch an den Computer gesetzt und versuche nun noch ein paar Informationen abzusetzen.

Aber so richtig bei der Sache bin ich immer noch nicht. Ich habe ein Buch gelesen: "Altes Land", eine Geschichte über die Menschen im ALTEN LAND vor den Toren Hamburgs. Der eigentliche "rote Faden" rankt sich um eine Flüchtlingsgeschichte nach dem zweiten Weltkrieg. Eine Frau aus Ostpreußen mit ihrer Tochter landet auf einem Bauernhof. So weit so gut, es ist schon fast ein Tatsachenbericht. Aber kann ich mich nicht mehr konzentrieren oder geht es auch Euch so, dass die heutige Art der Autoren, immer riesige Zeitsprünge in der Folge einzubauen, das Lesen teilweise sehr anstrengend macht?
Ich muss dann häufig zurückblättern um den Faden - um welche Person es sich nun plötzlich wieder handelt - zu finden und das Geschriebene wieder zuordnen zu können.
Da wünsche ich mir dann am Anfang des Buches eine Liste der Personen und deren Bedeutung um da problemlos der Geschichte folgen zu können. Und dann das Ende! Ich habe dreimal vor- und zurückgeblättert, ob ich nicht etwas übersehen habe. Den Schluss habe ich immer noch nicht realisiert. Bin ich schwer von Begriff?
Um mich ein wenig abzulenken bin ich dann noch ein wenig auf dem Platz herumgetrottet. Die Bauarbeiten ruhen zur Zeit. Ist ja Wochenende. So haben wir jedenfalls Ruhe und können auch am Tage ein wenig "Matratzenhorchdienst" einbauen.
Nach dem heutigen sonnigen Tag - aber trotzdem kühl - soll es Morgen wieder bedeckt sein. Wir werden sehen.
die Wohnmobile sind zum Teil schon recht lang. Es kann auch recht eng werden.

hier ist ein Teil der Straße schon gepflastert

   

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