Samstag, 20. Januar 2018

wir haben unser Endziel in Oliva erreicht.

Im Kiko-Park angekommen.
Mautgebühr: 10,15 €                                                     Kilometerstand Ankunft: 101765
                     23,60 €                                                                               Abfahrt:   99283
                                                                                                                    Fahrstrecke:     2482 km
Doch ich beginne mit dem Bericht über einen kleinen Schreck vom gestrigen Abend: Wir kommen vom Abendessen ins WoMo zurück und ich überprüfe noch die Anzeigen im Display. Akkuladezustand, Wasservorrat, ebenso die Gasfüllung. Da ich keinen Strom eingespeist habe, läuft der Kühlschrank natürlich auf Gas. Doch eben diese Kontrollleuchte flackert unruhig auf. Das sollte so nicht sein, die muss eigentlich kontinuierlich leuchten. Was tun, was ist die Ursache? Ist mir im Moment nicht bekannt, muss ich wohl bei Gelegenheit mal googeln. 
so soll es sein wenn alles ok ist!

Ich schalte den Kühlschrank aus, warte ein paar Minuten und schalte das Gerät dann manuell auf Gasbetrieb. Gut, die Leuchte flackert nicht mehr. Auch nachdem ich den Energiewahlschalter wieder auf Automatik stellte blieb alles ok. Ich kann wieder ruhig schlafen. Wie gut nur, dass mein etwas älterer Kühlschrank trotz elektronischer Automatik, noch die manuelle Wahlmöglichkeit für die Energieeinspeisung hat. Das ist bei den neuen Geräten nämlich nicht mehr möglich. Neu ist also nicht alles besser!
die heutige Route
nur noch sieben Kilometer bis zum Ziel!

Beim Kiko angekommen, werden wir in der Rezeption sogleich fröhlich und mit Handschlag von Sandra begrüßt und  auch nach unserem Wohlbefinden erkundigt. Sofort fühlen wir uns zuhause angekommen!

Wir parkten unser Mobil auf dem angestammten Platz ein und machten uns sofort zu Fuß auf den Weg um das Auto vom Trailer zu rollen und den Anhänger auf dem dafür extra angelegten, eingezäunten Platz abzustellen. Wir hatten unser Mobil schon bei der Anfahrt hier abgekuppelt und waren solo zum Campingplatz gefahren. Auf diesem Weg hat Irmgard ganz clever bei "Juanmi", unserem geliebten Restaurant vor dem Tor, einen Tisch reserviert.

Nachdem das alles organisiert war, konnten wir uns entspannt einen Nachmitagstee genehmigen. Jedoch immer wieder unterbrochen von den Begrüßungen unserer Nachbarn. Alles alte Bekannte von den Vorjahren. Man kennt sich schon. 
Und sogar "Blue" - der Kater, den Irmgard letztes Jahr schweren Herzens zurückgelassen hatte - hat uns begrüßt. Offensichtlich hat er uns wiedererkannt. Aber er ist gut durch den Sommer gekommen. Er hat ordentlich Fett angesetzt!

Wie beschließen diesen erfolgreichen Tag im angesagten, wie oben erwähnten Restaurant und erfreuen uns an der besten, uns bekannten Sangria!

eine Reparatur musste ich auch noch durchführen: Beim Zuschlagen der Beifahrertür fiel das Spiegelglas heraus, blieb aber heil. Pattex hat es wieder gerichtet. 


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