Sonntag, 29. April 2018

letzter Tag mit einem Highlite


Namensgebung für das Ponyfohlen bei APAC

Da ich beim letzten Besuch am Gnadenhof die Position im NAVI eingespeichert hatte, wurden wir heute problemlos ans Ziel geführt. Wobei ich es aber auch ohne die Maschine geschafft hätte. Aber es ist ja so bequem - wenn es dann funktioniert.
Irmgard hatte jede Menge Leckerlis für die Hunde und Katzen und etliche Bunde an Wurzeln für die Pferde im Gepäck. Kaum dass wir den Hof betreten hatten wurde sie schon von den Hunden umringt. Das erstaunliche dabei, keiner hat gedrängelt, alle warteten geduldig bis sie an der Reihe waren. Das nennt man wohl gutes Sozialverhalten.


die Katze ist nicht in einen Farbtopf gefallen, sondern das Rot des Pullovers der Dame mit dem Handy strahlt so stark.



Das Wetter spielte mit, strahlender Sonnenschein machte es möglich, dass sich alles unter freiem Himmel abspielte. So hatten Mutter und Sohn zur Feier des Tages freien Auslauf.
Die anderen Pferde hatten zu diesem Areal keinen Zutritt. Nur die Ziegen, Hunde und natürlich die Besucher durften direkten Kontakt zu den Beiden aufnehmen.





Um 12.00 Uhr wurde dann der Name des Fohlens verkündet.
Jeder konnte im Vorfeld einen Namensvorschlag machen. Dieser wurde in eine Lostrommel geworfen und dann von der Glücksfee gezogen. Es wurde: "Curio", frei übersetzt heißt es neugierig, oder auch kurios.

auch Irmgard konnte nicht widerstehen engen Kontakt aufzunehmen



Nach dieser Zeremonie machten wir uns auf den Heimweg. Schließlich wartete dort noch Arbeit auf mich. Und nicht zu vergessen der Bericht vom Formel 1 Rennen in Baku.

Um den Bodenbelag aufzunehmen musste ich erst etliche Nägel aus dem Erdreich ziehen, mit denen die Gaze fixiert war. Das funktionierte mit dem Kuhfuß recht gut. 
Den Abwasserschlauch spülte ich eine viertel Stunde lang mit frischem Wasser durch, um eventuelle Geruchsbelästigungen zu minimieren. Nun nur noch den Frischwasserschlauch einrollen und ich konnte mich auf die Fernsehübertragung konzentrieren.

Zu 16.00 Uhr hatten uns Edelgard und Rolf noch zu einem Abschiedstrunk eingeladen. Bei Aperol-Spritz und kleinen Snacks wurde zünftig die morgige Abreise begossen. Nun kann wohl nichts mehr schief gehen!


Da die Beiden sich dazu bereit erklärt hatten den Kater Blue in ihre Obhut zu nehmen, deponierten wir das Schlafkörbchen unter der Front ihres Wohnmobils. 
Mit der Katze ist es wirklich merkwürdig, die muss das irgendwie gespürt haben. Auch heute hat sie sich kaum sehen lassen und ist herumgestromert. Vermutlich sucht sie sich selbst schon neue Ernährer. Auf jeden Fall müssen wir uns für die weitere Betreuung nach unserer Abreise keine Gedanken machen. Denn am Abend kam auch noch die deutsche Frau aus Irland zu uns und erkundigte sich nach Blue. Die ist auch zu gern bereit sich um das Tier zu kümmern.

Später habe ich noch den Tisch und die Stühle verstaut, muss Morgen nur noch das Elektrokabel einsammeln.
Die Campinggebühr  habe ich  auch schon bezahlt. 
Wir sind Abreisebereit!





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